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Das Eisstadion in Kopenhagen im Stadtteil Oesterbro sammelt ein neues Stadtgebiet
Auf dem alten historischen Gaswerkgelände zwischen Denkmal Geschützen Gebäuden und dem ikonischen Oestre Gaswerk Theater stand das Architekturbüro Christensen & Co Arkitekter hinter dem Projekt für das neue Eisstadion der Stadt Oesterbro. Das Eisstadion ist eine Zusammenführung zwischen der Industrie und dem neuen Wohngebiet, das mit der Zeit allgemein Wohnungen, altersgerechte Wohnungen, ein gemeinsames Parkhaus sowie Grünanlagen mit Freizeiteinrichtungen anbietet.
Das neue Eisstadion ist mit einer erdfarbenen Fassade gekennzeichnet , dass an die industriellen Gebäude mit stringenten Formen und robuster Architektur der Umgebung erinnert. Architekt und Partner Thomas Nørgaard vom Architekturbureau Tegnestuen Christensen & Co Arkitekter erzählt:”Wir haben großen Wert darauf gelegt ein Haus mit Platz für sowohl Kinder, Jugendliche, Familien und Sport zu gestalten, die es genießen auf Eis zu laufen und Hockey zu spielen.“
Fein abgestimmt mit der rustikalen Fassade und dem Eingang ebenfalls in Beton produziert, haben die Architekten sich für eine „Nordhavnsplatte“ in verschiedenen Formaten entschieden: 15x20, x20/30x30 und 30/60x60 cm. Mit seinen verschiedenen Formaten, scharfen Kanten und der hell grauen Farbe trägt das Pflaster zu einer ruhigen sowie einer auffallenden Kühle der angrenzenden Außenflächen bei.
Die Kommune Kopenhagen ist der Besitzer des Eisstadions und es ist das erste Kulturgebäude seiner Art gebaut auf öffentlich-private Partnerschaft. Im Eisstadion hat man ebenfalls auf den Bedarf der örtlichen Vereine mit Krafttraining, Tanzsaal, Küche und Vereinslokalen im Gebäude berücksichtigt.
Das Eisstadion wurde offiziell im August 2021 eröffnet